30 Tipps, die deine Conversions sicher erhöhen

30 Tipps, die deine Conversions sicher erhöhen

  1. Nutze auffällige CTAs / Buttons

    Es gibt wenige, wirklich universal gültige Regeln in der Conversion Optimierung, ABER: Ein fetter, farbiger Button erzielt in den meisten Fällen mehr Aufmerksamkeit, als ein unauffälliger, minimalistischer Button.

  2. Buttons funktionieren besser als Links

    Ein Button der vom Text abgetrennt ist erzielt mehr Aufmerksamkeit. Durch einen farblichen Akzent kannst du diese noch zusätzlich erhöhen.

  3. Das Conversion-Ziel ist die Hauptattraktion

    Die Aufmerksamkeit des Besuchers schwindet schnell. Wenn das Conversion Ziel der Seite nicht innerhalb von einem Wimpernschlag erfasst werden kann, musst du Anpassungen machen.

  4. Nutze Aktionswörter

    Auf dem Button / dem CTA muss der Aufruf zur Handlung immer klar kommuniziert werden. Hier ein paar Beispiele: Jetzt herunterladen. Jetzt anmelden. Jetzt anfangen. Hol dir deinen Guide. Starte mit der kostenlosen Testversion. 14 Tage kostenlos testen. Jetzt mehr erfahren.

  5. CTAs, CTAs, CTAs

    Egal wo sich dein Besucher gerade aufhält, es sollte immer ein CTA in Reichweite sein. Du sollst es natürlich auch nicht übertreiben, sonst wird es für den Betrachter schnell nervig und wirkt unprofessionell.

  6. Social Proof nutzen

    Wenn sichtbar ist, dass viele dein Produkt mögen, benutzt dein Besucher die Meinung der Masse als Referenz für seine eigene Meinungsbildung. Social Proof kannst du in Form von Likes, Bewertungen, Testimonials oder positiven Kommentaren darstellen und darüber Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen.

  7. Nutze Videos

    Videos können deine Conversions erhöhen. Du kannst Videos nutzen um Produkterklärungen zu geben, zum Verbreiten der Markenbotschaft, zum Hervorheben der Produktvorteile oder zum Erzählen deiner Geschichte verwenden.

  8. Nutze so wenig Formularfelder wie möglich

    Es gilt die Regel: So viele wie nötig, so wenig wie möglich. Du willst es deinem Kunden ja nicht schwerer machen dein Produkt zu kaufen, sondern einfacher. Überleg dir also gründlich ob du zum Beispiel die Telefonnummer wirklich brauchst, oder dir nicht doch die Adresse reicht.

  9. Gib eine Garantie

    Der Kunde geht nicht gerne ein Risiko ein. Wenn es eine Garantie oder eine Probezeit gibt, die für dich Sinn macht und dem Kunden die Angst vor dem Kauf / Abo nimmt, kann sie deine Conversions positiv beeinflussen.

  10. Gib in der Überschrift ein Leistungsversprechen

    Der erste Eindruck zählt. Meistens entscheidet der Besucher schon nach der Überschrift, ob er er weiterlesen möchte oder nicht. Probiere also ob eine solche Überschrift den Besucher zum Weiterlesen anregt. Im besten Fall stimmst du die Überschrift mit dem CTA ab.

  11. Traffic aus Ads konvertiert besser

    Wenn du deine Ad, die Landing Page und deine CTAs aufeinander abstimmst und sie das gleiche Angebot widerspiegeln, bekommst du bessere Conversions.

  12. Beseitige das Rauschen auf deiner Seite

    Stelle einen CTA in den Vordergrund und beseitige alles, was den Betrachter davon abhalten kann die Conversion zu tätigen. Du musst sozusagen eine Art Tunnelblick herbeiführen indem du zum Beispiel die Navigation auf Landing Pages ausblendest oder den Text auf die wirklich notwendigen Punkte kürzt.

  13. Fasse dich kurz

    Du willst deine Besucher weder langweilen, noch durcheinander bringen. Zu viel des Guten ist der beste Weg, um die Aufmerksamkeit deines Besuchers zu verlieren. Gib dem Betrachter auf einfache Art uns Weise alle Informationen die er braucht, um zu entscheiden ob er dein Produkt will.

  14. Stelle klar was der Kunde bekommt und was nicht

    Der Betrachter will natürlich wissen was für ihn drin ist und was er von deinem Produkt erwarten kann. Was sind Vorteile und Funktionen? Welchen Nutzen hat dein Produkt? Was macht es besonders? Zeige deinem Betrachter wie sein Leben aussieht, wenn er dein Produkt oder deine Dienstleistung hat.

  15. Kommuniziere Sicherheit

    Zeige in Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien, dass du ein legitimes Unternehmen bist und gib deinen Kunden das Versprechen, dass du ihre E-Mail-Adresse und Kreditkartendaten schützt, damit sie sich sicher fühlen, den nächsten Schritt zu machen.

  16. Versprich nichts was du nicht halten kannst

    Alles ist besser, als deinen Kunden zu belügen! Lass es einfach und versprich nur die Dinge, die du halten kannst. Dann ist dein Kunde glücklich und erwartet nichts was dein Produkt nicht erfüllen wird.

  17. Teste verschiedene Farben, Schriften und Designs

    Design bedeutet viel mehr, als man denkt. Die Art und Weise, wie eine Seite aussieht, sich anfühlt und erscheint, bestimmt, wie deine Kunden die Seite erleben. Sie bestimmt, ob sich deine Kunden auf deine Marke einlassen wollen oder nicht.

  18. Schenke deinen Texten Aufmerksamkeit

    Deine Texte überzeugen deine Besucher von den Vorteilen deines Produkts und deiner Marke. Länge und Sprache der Texte sind also extrem wichtig. Du willst genügend Informationen, auf die klarste und einfachste Art und Weise für deine Zielgruppe, geben.

  19. Benutze Bilder um dein Angebot zu unterstützen

    Bilder vermenschlichen dein Unternehmen, was es den Kunden ermöglicht, sich besser auf deine Botschaft einzulassen. Zeige glückliche Kunden und Mitarbeiter um deinen Produkten und deiner Marke ein Gesicht zu geben.

  20. Biete ein Chat-Tool an

    Ein Live Chat kann dazu beitragen Fragen zu beantworten und Bedenken zu zerstreuen.

  21. Biete gezielte Rabatte an

    Kunden, die bereits eine Werbekampagne geklickt, oder Artikel in den Warenkorb gelegt haben, sind empfänglicher für einen zeitlich befristeten Überraschungsrabatt.

  22. Teste das Ausblenden / Umbenennen von Rabatt-Code-Feldern

    Wenn du im Check-Out siehst, dass es Ein Rabatt-Code-Feld gibt suchst du auch im Netz, ob es verfügbare Codes gibt, oder? Was passiert, wenn du keine findest? Du bist enttäuscht, klar. Benenne das Feld um in „Geschenkgutschein“ und klappe es zu.

  23. Vermittle Dringlichkeit

    Experimentiere mit einer Ansprache, die Dringlichkeit vermittelt, indem du deinem Kunden das Gefühl gibst, dass jetzt der beste Zeitpunkt für einen Kauf ist. Der „niedrigste Preis“, der „beste Rabatt“ oder der niedrige Bestand kann helfen den Kunden zum Kauf zu bewegen.

  24. Fake keine Dringlichkeit

    Dein Kunde wird es merken, wenn du immer wieder die gleichen Dringlichkeits-Trigger benutzt. Nur noch 24h verfügbar, den dritten Tag in Folge? Wirklich?

  25. Experimentiere mit dem Angebot

    Manchmal ist das eigentliche Angebot, das was den Kunden anhält. Vergewissere dich, indem du Besucher um Feedback bittest, oder dir User-Recordings ansiehst, um herauszufinden was den Kunden vom Kauf abhält.

  26. Teste einfach alles

    Nimm dir eine Änderung nach der anderen vor und teste sie. So kannst du herausfinden welche Änderung welchen Effekt hat. Frage deine Besucher, Freunde, sieh dir User Recordings an um auf Ideen zu kommen deine Conversions zu verbessern.

  27. Teste so wenig wie möglich gleichzeitig

    Wenn du zu viele Variablen auf einmal testest, ist es im Anschluss schwer herauszufinden, was deine Conversions wirklich positiv beeinflusst. Im besten Fall läuft es gut, im schlimmsten Fall läuft es schlecht und du weißt nicht warum.

  28. Teste mutig

    Wage dich an große Veränderungen, wenn es schlecht läuft, weißt du dass es nicht funktioniert und deine Kosten sind begrenzt. Wenn es gut läuft, kannst du die Änderung sofort in deine Seite einpflegen und langfristig Gewinne einstreichen.

  29. Zeige eine Benefit-Leiste an

    Um die wichtigsten Vorteile deiner Marke hervorzuheben kannst du sie in einer Benefit-Bar über deinem Header anzeigen. Achte nur darauf, dass sie im Check-Out nicht ausgeblendet wird. Nicht dass die Vorteile beim wichtigsten Schritt deines Kunden plötzlich nicht mehr sichtbar sind.

  30. Hör nicht auf deine Conversions zu optimieren

    Manchmal fühlt es sich so an, als würde das alles nichts bringen oder die Conversions verbessern sich einfach nicht weiter. Hör nicht auf! Oft übersehen wir die Tatsache, dass wir nur wegen unserer Bemühungen eine konstante Conversion-Rate haben und sie ohne diese vielleicht sinken würde.

Die Frau hinter dem Blog

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Katrin Gläser

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